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Porsche baut den „Cajun“ in Leipzig

Porsche wird seine fünfte Baureihe mit der Projektbezeichnung „Cajun“ im Werk Leipzig bauen. Das hat der Aufsichtsrat des Sportwagenherstellers beschlossen. Das Kontrollgremium beauftragte den Vorstand, das sächsische Werk für das kompakte SUV als vollwertigen Produktionsstandort inklusive Karosseriebau und Lackieranlage auszuplanen.

Im Rahmen der Cajun-Produktion sollen in Leipzig mindestens 1000 neue Stellen geschaffen werden sowie weitere neue Stellen bei Porsche in Zuffenhausen und Weissach. Die Bauarbeiten sollen – vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden – noch im Jahr 2011 auf dem 400 Hektar großen Areal beginnen.

Porsche Cajun

Mit dem Cajun, der auf Basis des Audi Q5 entstehen dürfte, erweitert Porsche sein SUV-Segment. Als Einsteiger-Modell soll er – neben dem Boxster als Marktführer bei den zweisitzigen Mittelmotor-Sportwagen – neuen und jüngeren Kunden den Weg zur Marke öffnen.

Das Werk in Sachsen produziert seit der Eröffnung im Jahr 2002 den Cayenne. Nach einer ersten Erweiterung kam 2009 der Panamera hinzu. Er wird im Modell-Mix mit dem Geländewagen montiert. Bis heute investierte Porsche rund 280 Millionen Euro in Leipzig.

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