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Der Erlkönig wurde während einer Testfahrt auf dem Nürburgring gesichtet. Im Moment scheint die Bezeichnung Cayenne Coupe die geläufigste zu sein, bis die Zuffenhausener die offizielle Bezeichnung verkünden. Wie man unweigerlich erkennen kann, zieht der Cayenne mit erhöhter Geschwindigkeit um die Kurven, was einen gewöhnungsbedürftigen ausgefahrenen Heckspoiler zum Vorschein bringt.
Wie bei den anderen Erlkönigen aus dem Hause Porsche, so wurde auch bei diesem mit Hilfe einer schwarzen Lackierung und schwarzen Panzertape alles abgedeckt,dass zu viel über das Erscheinungsbild verrät. Dennoch: die Front jedenfalls ähnelt sehr stark dem Standard Cayenne wie Kühlergrill und die LED-Scheinwerfer. Mehr Veränderung findet hinter der B-Säule statt, wo die Dachlinie coupeartig abfällt als geradlinig zu verlaufen. Wirkt sportlicher, wenn auch zum Nachteil der Ladekapazität. Die Heckscheinwerfer sind teilweise abgedeckt. Man kann aber annehmen, dass Sie sich über das gesamte Heck ziehen, wie beim Standard Cayenne. Über die Motorisierung ist noch nichts bekannt.
Der Verkaufsstart für das Cayenne Coupe ist für 2020 geplant.
Copyright: Automedia.
geschrieben von veröffentlicht am 02.10.2018 aktualisiert am 02.10.2018
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