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Porsche
Porsche hat Meldungen über eine bevorstehende Ablösung von Vorstandschef Wendelin Wiedeking dementiert. Uwe Hück, Konzernbetriebsratsvorsitzender und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, sowie alle acht Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat des Sportwagenherstellers sprachen von „gezielten Falschmeldungen“.
Seit Wochen wird über die Zukunft von Wiedeking spekuliert. Hintergrund ist der Machtkampf zwischen Volkswagen und Porsche. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller hat sich bei dem Versuch, VW zu übernehmen, hoch verschuldet. Nun will VW den Spieß umdrehen und Porsche als zehnte Marke in den Konzern integrieren. Dagegen wehrt sich Wiedeking.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 20.07.2009 aktualisiert am 20.07.2009
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Gast auto.de
Juli 18, 2009 um 11:48 am UhrDas Hick- Hack um Porsche selbst und um Ihren Chef halte ich nicht für zweckdienlich. Man sollte hierdurch nicht die möglichen Investoren für Porsche vergrämen. Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass Porsche saniert wird, und nicht dem VW Konzern zugeschlagen wird. Porsche ist bei richtiger Sanierung groß genug um am Markt weiterhin selbständig zu agieren. Nur alleine kann Porsche überleben, da hier ohne "Konzerndenken" diese Marke sich besser am Markt behaupten kann. Porsche braucht weder VW oder einen sonstigen Autohersteller, und VW braucht Porsche nicht.