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Schon längst können sich auch Autohersteller nicht mehr dem Diktat des Web 2.0 entziehen. Um die jungen Zielgruppen für die eigenen Fahrzeuge zu begeistern, wird deswegen getwittert und bei Facebook gepostet, was das Zeug hält. Recht erfolgreich dabei ist Porsche – klar, auch wenn die Zielgruppe bei Autokauf und Facebook auch nicht unbedingt übereinstimmen. Um die Zahl der virtuellen Freunde richtig anzuheizen versprach Porsche ein Sondermodell des Porsche 911. Gut, nicht für den millionsten Fan, sondern für das Porsche Museum in Stuttgart. Aber die Facebook-Freunde sind trotzdem dabei – mehr als 27 000 Namen sind auf der Außenlackierung des Porsche 911 GT3 R Hybrid verewigt.
[foto id=“344670″ size=“small“ position=“right“] Irgendwie erinnert mich das ganze an einen Gips in Teenagerzeiten, auf dem man die Unterschriften der coolsten Schulkameraden sammelte. Auf jeden Fall ein echt großer Finanzaufwand für so ein paar Facebookfans auf dem virtuellen Profil. Sicher, ist toll, wenn man schon seinen Namen nicht auf einem Kaufvertrag, dann doch immerhin auf dem Lack eines Porsche lesen darf. Aber mal ehrlich, ein wenig Geldverschwendung ist die ganze Aktion schon, oder?
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 23.02.2011 aktualisiert am 23.02.2011
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