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Porsche
2011 werden die Klassiker des Porsche-Museums wieder rund um den Globus unterwegs sein. Auftaktveranstaltung ist die 20. Targa Tasmania, die in Australien ausgefahren wird. Dabei gehen Jahre nach ihrer legendären Aufholjagd als Außenseiter bei der Rallye San Remo Walter Röhrl und Christian Geistdörfer erstmals wieder auf dem Porsche 911 SC an den Start.
Der weiße Elfer mit dem charakteristischen „Entenbürzel“-Heckspoiler wurde durch das Porsche-Museum umfangreich restauriert und steht jetzt wieder am Start. Begleitet wird der SC vom 718 RS 60 Spyder, der 1960 die Targa Florio gewann, und dem 908/02 Spyder, Targa-Florio-Siegerwagen von 1969. Die [foto id=“352049″ size=“small“ position=“left“]Rallye führt ab dem 5. April 2011 fünf Tage durch den Norden Tasmaniens und wird seit Mitte der 1980er Jahre für aktuelle und klassische Fahrzeuge ausgeschrieben. Erstmals können Interessierte die Rallye im Internet unter www.youtube.com/porsche mitverfolgen.
Am Abend des 12. Mai 2011 wird die Mille Miglia gestartet. Bei ihr starten unter anderem der 550 Spyder. Der flache Spyder fuhr bereits 1954 die tausend Meilen von Brescia nach Rom und zurück um den Sieg. Ein 356-Coupé mit so genannter „Knickscheibe“ begleitet den Spyder. Ihren Namen erhielt die Frontscheibe dieser Porsche 356-Version, weil sie zwar einteilig ohne Mittelstrebe, aber dennoch in der Mitte geknickt war.
Ein 356 B 2000 GS Carrera GT ist für die Kitzbüheler Alpenrallye vorgesehen. Aufgrund seiner markanten Seitensilhouette mit der aus aerodynamischen Gründen steil abfallenden Heckscheibe ist dieses Fahrzeug [foto id=“352050″ size=“small“ position=“right“]als „Dreikantschaber“ weltbekannt. Dieses Fahrzeug wurde nur zwei Mal gebaut und wird damit eines der Sehenswürdigkeiten vom 25. bis 28. Mai 2011 auf den Bergstraßen in Tirol, Salzburg und Bayern sein.
Das Goodwood Festival of Speed findet seit 1993 jährlich statt. In West Sussex dürfen sich die Zuschauer in diesem Jahr zwischen dem 30. Juni und 3. Juli auf ein Achtzylinder-Duett freuen, das die Rennwagen 804 und 908 gemeinsam anstimmen werden. Der 461 Kilogramm leichte 804 ist der einzige komplett von Porsche entwickelte und gebaute Formel-1-Rennwagen und gewann 1962 den Großen Preis von Frankreich. Der 908/3 Spyder ist mit seiner zwölf Kilogramm leichten Karosserie aus schaumverstärktem Kunststoff ein Extrembeispiel für Leichtbau und gewann von seinen vier Einsätzen 1970 und 1971 gleich drei.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 31.03.2011 aktualisiert am 31.03.2011
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