Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Die Vorwürfe gegen die Wolfsburger Unternehmensgruppe Schnellecke, die in einem Magazinbericht über Zeitarbeiter im Porsche-Werk Leipzig erhoben wurden, werden von den betroffenen Unternehmen zurückgewiesen.
In einem Gespräch mit Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg und Gesellschafter des gleichnamigen Unternehmens, konnten Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr. Wendelin Wiedeking und Konzernbetriebsratsvorsitzender Uwe Hück die Missverständnisse ausräumen.
Wiedeking erklärte, dass die Schnellecke bei Porsche einen guten Ruf genieße und ein verlässlicher Partner sei. Das Vertrauen in die Wolfsburger Logistikfirma sei ungebrochen, weshalb man sich auch von der öffentlichen Diskreditierung des Gesellschafters und Oberbürgermeisters Schnellecke distanziere. Selbstverständlich würden sämtliche Verträge erfüllt.
Der Wolfsburger Oberbürgermeister hat Vorstand und Aufsichtsrat von Porsche eingeladen, die Stadt zu besuchen, um die historische Verbundenheit zwischen Porsche und Volkswagen vor Ort zu demonstrieren.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 12.12.2008 aktualisiert am 12.12.2008
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.