Porsche

Porsche steigert Umsatz um 32,4 Prozent

Porsche hat im ersten Quartal 2012 Absatz, Umsatz und operatives Ergebnis deutlich gesteigert. Der Sportwagenhersteller erhöhte seinen weltweiten Absatz um 29 Prozent auf 30 231 Fahrzeuge.

Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 32,4 Prozent auf 3,025 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erreichte 528 Millionen Euro (+ 18,4 %). Die operative Umsatzrendite von Porsche lag damit bei 17,5 Prozent. Zudem stellte der Sportwagenhersteller im ersten Quartal 725 neue Mitarbeiter ein (+ 4,7 %), damit beschäftigt die Porsche AG zum 31. März weltweit 16 032 Mitarbeiter.

Im ersten Quartal 2012 profitierte Porsche vor allem von der gestiegenen Nachfrage in China, im Heimatmarkt Deutschland und in den USA. Allein der Absatz des im Dezember 2012 eingeführten neuen 911 stieg mit 6536 Einheiten im ersten vollen Quartal um 37,6 Prozent gegenüber den Verkäufen des Vorgängermodells ein Jahr zuvor. Den größten Zuwachs erzielte der Panamera mit einem Plus von 58,4 Prozent und 7467 Stück, wobei die Version mit Sechs-Zylinder-Motor überproportional stark zulegte. Vom Cayenne wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres 14 867 Einheiten verkauft. Das sind 29,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2011.

Porsche produzierte von Januar bis März 2012 insgesamt 36 067 Fahrzeuge. Das entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Werk Leipzig, wo Cayenne und Panamera vom Band laufen, hat Porsche die Produktion seit der Einführung der dritten Schicht im Januar 2012 auf 450 Einheiten pro Tag ausgebaut.

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