Porsche Supercup

Porsche-Supercup: Ein Fall für zwei

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Besser hätte das Timing kaum sein können: Die Titel-Entscheidung im Porsche-Supercups fällt erst beim Saisonfinale am 2. November in Austin in Texas. Erstmals seit 2006 startet der schnellste Markenpokal der Welt damit wieder in den USA. Natürlich fährt der Porsche-Supercup auch auf dem Circuit of the Americas wieder im Rahmenprogramm der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Große Vorfreude

Den beiden Läufen in Austin blicken die Piloten mit großer Vorfreude entgegen. Allen voran die beiden Amerikaner Connor de Phillippi und Sean Johnston können es kaum erwarten. „Es gibt nichts Schöneres für mich. Es ist super, dass wir die Saison in meinem Heimatland beenden“, erklärt der 21-jährige de Phillippi. Und wie ist die Situation im Titelrennen? Die Entscheidung ist eigentlich nur noch ein „Fall für zwei“: Der Neuseeländer Earl Bamber kämpft gegen den Deutschen Kuba Giermaziak. Bamber hat 123 Punkte auf dem Konto, sein Rivale nur fünf Zähler weniger. Es ist also für Hochspannung gesorgt.Gleichzeitig hat der Sportwagenhersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen durch den Supercup die perfekte Werbe-Bühne für den wichtigen US-Automarkt. Die Amerikaner sind im positiven Sinn Motorsport-verrückt – und sie stehen auf schnelle Sportwagen „Made in Germany“.

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