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Stromer im Kältetest
Die Weiterentwicklung des vollelektrischen Porsche Taycan hin zur Serienreife nimmt immer mehr greifbare Formen an. Im noch winterlichen Schweden wurde ein Erlkönig gesichtet. Mit seinen Fake-Endrohren will er wohl darüber hinweg täuschen, dass er eigentlich über keinen Verbrenner verfügt.
Der Porsche Taycan hieß früher einmal Mission E und erlebte seine Premiere auf der IAA 2015 in Frankfurt als voll-elektrisches Concept-Car. Besonders den kalifornischen Hersteller Tesla mit ihrem Model S haben die Zuffenhausener mit ihrem Gefährt im Visier. Vollmundig wurde von Porsche eine Reichweite von 530 Kilometer versprochen. der Sprint von Null auf 100 Km/h soll in 3,5 Sekunden erfolgen. In 12 Sekunden sollen 200 Stundenkilometer erreicht sein. Im Taycan soll das 800V-Ladessystem verbaut sein. Der Vorteil liegt in den erheblich kürzeren Ladezeiten.
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Neben der Limousine soll auch ein Sportkombi in Produktion gehen, der auf die Bezeichnung Porsche Taycan Sport Turismo hört. Auch er soll in spätestens 12 Monaten in Produktion gehen. Technisch wird er sich wohl kaum von seinem Schwestermodell unterscheiden, ähnlich wie beim Porsche Panamera und Panamera Sport Turismo. Wenn Porsche weiterhin auf den Anstriebstrang setzt, der letztes Jahr in Genf vorgestellt wurde, so werden satte 600 Pferde für reichlich Power sorgen mit den bekannten Beschleunigungsdaten und Reichweite. Beide Modelle des Porsche Taycan gehören zu einem Investmentprogramm von Porsche mit einem Volumen von schätzungsweise Sechs Milliarden Euro um die hauseigene Elektromobilität voranzutreiben.
geschrieben von veröffentlicht am 07.03.2019 aktualisiert am 07.03.2019
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