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Porsche und die Deutsche Börse haben ihren Rechtsstreit um die Veröffentlichung von Quartalsberichten einvernehmlich beigelegt. Beide Parteien sehen das Verfahren übereinstimmend als erledigt an und tragen die entstandenen Kosten jeweils selbst.
Da die Aktie der Porsche Automobil Holding SE in den neu geschaffenen Index Dax International aufgenommen wurde, entfällt für die Parteien der Grund des Rechtsstreits. Porsche hatte im Oktober 2004 beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof dagegen geklagt, dass die Frankfurter Wertpapierbörse für die Zulassung zum Prime Standard Quartalsberichte verlangt. Nach dem Urteil war Porsche im vergangenen Jahr beim Bundesverwaltungsgericht in Revision gegangen.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 13.06.2008 aktualisiert am 13.06.2008
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