Porsche

Porsche verkaufte fast fünf Prozent mehr Autos

Porsche hat das Jahr 2012 mit einem Auslieferungsplus von fast fünf Prozent begonnen. Im Januar lieferte der Sportwagenhersteller 9.613 Fahrzeuge der Baureihen 911, Boxster/Cayman, Cayenne und Panamera aus. Das sind 4,8 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Deutschland stark im Plus

Auf dem Heimatmarkt Deutschland glänzte Porsche mit einem Plus von 16 Prozent. In Europa wurde der Vorjahreswert um 6,3 Prozent übertroffen. Besonders Skandinavien und Russland haben einen großen Anteil an diesem Zuwachs. In den USA lieferte die Marke aus Stuttgart-Zuffenhausen 2.550 Fahrzeuge (+ 6,3 %) an Kunden aus. Mit 2.261 verkauften Einheiten (+ 0,1 %) konnte in China das Vorjahresergebnis erreicht werden, obwohl die nationalen Feiertage des Chinese New Year in diesem Monat lagen.

Das weltweit am meisten nachgefragte Modell des Sportwagenherstellers war im Januar 2012 der Cayenne, den fast 4.900 Kunden in aller Welt kauften. Um die große Nachfrage bedienen zu können, wurde Ende Januar im Porsche-Werk Leipzig erstmals eine dritte Schicht eingeführt.

Vom Panamera lieferte Porsche im abgelaufenen Monat 30 Prozent mehr Fahrzeuge aus als im Januar 2011. Über den Erwartungen lag zu Jahresbeginn auch die 911-Modellreihe: Mehr als 1.500 verkaufte Fahrzeuge des Sportwagenklassikers bedeuten ein Plus von 14,9 Prozent gegenüber dem Januar 2011. Beliebteste Modellvariante war der neue 911 Carrera S, von dem 432 Fahrzeuge verkauft wurden.

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