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Die Porsche Automobil Holding hat das Recht der Volkswagen-Mitarbeiter auf Demonstrationen, um ihre Forderungen zu verdeutlichen, akzeptiert. Außerdem zeigt Porsche Verständnis für die Ängste der Belegschaft über einen eventuellen Arbeitsplatzabbau nach dem möglichen Wegfall des VW-Gesetzes. Anlass ist die heutige (12. September 2008) Protestkundgebung der IG Metall im Wolfsburger Volkswagen-Werk für den Erhalt des VW-Gesetzes.
Porsche nehme, trotz einer anderen Einstellung zum VW-Gesetz, die Sorgen der Mitarbeiter ernst, hieß es in einer Pressemitteilung. Deshalb habe man bereits vor längerer Zeit der VW-Arbeitnehmervertretung zugesichert, bei einem eventuellen Wegfall des VW-Gesetzes Verlegungen oder Schließungen von Werken nur mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Aufsichtsrat zuzulassen. Zudem sei der Führungsspitze von Volkswagen zugesichert worden, solche für Arbeitnehmer existentiellen Fragen nur einvernehmlich mit dem VW-Vorstand zu entscheiden.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 12.09.2008 aktualisiert am 12.09.2008
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