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Mobile Navigationsgeräte für das Auto haben gegenüber ihren festeingebauten Pendants einen entscheidenden Vorteil: Man kann sie auch auf die Radtour oder eine Wanderung mitnehmen. Mehr als 400 000 der Geräte wurden im vergangenen Jahr verkauft.
In einem Test der „Auto Bild“ zeigt sich zudem, dass die Geräte auch bei der Routenführung mithalten können. Alle sieben getesteten Geräte erhielten mindestens die Note „gut“ und zwei „sehr gut“: Die Zielführung ist genau, die Routenberechnung ausreichend schnell und die Bedienung einfach. Als Sieger gehen der Falk N200 und der Via Michelin X-905 T für den Preis von jeweils 500 Euro aus dem Test hervor; sie überzeugen vor allem mit umfangreichem Zubehör.
Die Preisliste für portable Geräte beginnt bei 200 Euro. Somit sind sie preiswerter als die teuren Extras der Pkw-Hersteller, die um die 1 500 Euro verlangen. Pkw-Hersteller Nissan ist in dieser Hinsicht kostenbewusst: Für seinen Minivan Note bietet das Unternehmen als Option mit dem Tom Tom G 700 inklusive Europakarte ein mobiles Gerät zum Preis von 600 Euro an. Ein fest eingebautes Gerät haben die Japaner für dieses Modell nicht im Angebot.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 27.07.2006 aktualisiert am 27.07.2006
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