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Bentley Bentayga
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Busse
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Sportlichkeit war immer Kennzeichen der Bentley-Produkte und so überrascht es nicht, dass der Bentayga binnen drei Monaten noch einen erstaunlichen Zuwachs an Höchstgeschwindigkeit erlebte. Im Juli war in einem kleinen Kreis von Bentley-Vertretern und Fachjournalisten die Frage nach dem Maximal-Tempo mit 290 km/h beantwortet worden, kurz vor der IAA, wo die Öffentlichkeit das Auto erstmals zu Gesicht bekam, lautete der Wert plötzlich 301 km/h. Ein Wert, der laut Entwicklungschef Rolf Frech „noch besser zur Marke passt“. Dass in Regionen jenseits von 250 km/h ein erheblicher technischer Aufwand nötig ist, um minimale Temposteigerungen zu generieren, weiß jeder, der über Grundkenntnisse in Aerodynamik verfügt.
Seidig schnurren die Kolben durch die Halbliter-Brennräume, wenn der Gasfuß Zurückhaltung übt. Die akustische Abschottung des Luxus-Kosmos diesseits der Türen von den Zumutungen der Außenwelt gelingt nahezu perfekt. Das Abrollgeräusch…
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 19.11.2015 aktualisiert am 24.11.2015
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..Bentley, das WAR doch mal was Exquisites, Sportlich-Edles! Aber dieses Gerät ist doch nur langweilig, nix Besonderes, sieht aus wie alle großen SUVs! Alles VW/Audi-Baukasten… Für einen Bentley muss man Designanreize setzen, zeitlose, sportliche Eleganz, als Bentley zu erkennen! Das fängt schon bei der Frontpartie an. Ein Blick in die Fahrzeuggeschichte würde den Designern mal anzuraten und wohl auch den Abnickern der Entwürfe. Innen höchster Comfort, edelste Verarbeitung und Materialien gepaart mit ansprechenendem Antrieb ist wunderbar, aber wenn ich dieses dann nicht aus der Masse äußerlich erkennen kann… 🙁
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Lüderitz
November 20, 2015 um 4:38 pm UhrGlobaler Jagdclub!
Sagte doch sehr bestimmt meine Frau, kaufen wir uns doch den Bentley, wir müssen ja nicht immer nach in Simbabwe Löwen und in Botswana Elefanten und in Namibia Büffel erlegen. Dort sind wir auch meistens mit dem klassischen Toyota Land Cruiser auf dem Gamedrive. Ja, es genügt doch, sie meine es sehr ernst, bei einer deutschen Drückjagd den Bentley einfach auf dem Parkgelände unter den anderen SUV´s abzustellen. Ins Gelände zur etwaigen Nachsuche fährt trotz der Bodenfreiheit der Jäger ja doch nicht, dafür wäre er viel zu schade, wie etliche Stimmen ertönten. Nachsuchen machen andere, wie in Botswana ggf. auch. Pack doch mal einen Hirschen oder einen Keiler in den Kofferraum gab meine Frau zu bedenken, sie denkt im präventiv im Voraus eine Fakten- und Funktionsanalyse durchzuführen. So viel Plastik zum Einwickeln gibt es nicht, oder nur zum Reichstageinwickeln. Nun steht er dann doch mal unter den anderen SUV`s wie Lada, Toyota oder Dusters, auch Benz, sieht ganz normal aus im globalen Jagdclub deutscher wie ausländischer Jäger. Obwohl der Bently mir tatsächlich auch jagdlich sehr entgegen käme um ihn zur Drückjagd mitzunehmen, ziehe ich eine Toyotagamedrive im Dornbusch vor. Hatte mich doch schon 1967 in London als Schüler die alten Bentleys in England begeistert mit der Bestimmung „Noblesse oblige“! Erhalte ich diesen Geist heute noch …
Globaler Jagdclub