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Fiat
Neuer Fiat Panda Cross – das Abenteuer kann kommen
Jugendliche Topversion der Baureihe mit markanter Offroad-Optik
Innovativer Allradantrieb und Turbodiesel einzigartig im Segment
Der Fiat Panda Cross ergänzt die Allradpalette des superkompakten Italieners. Das optisch und technisch für den Offroad-Einsatz gerüstete Crossover-Fahrzeug vereint die Vorzüge einer Kompaktlimousine mit den Fähigkeiten eines Geländewagens. Der Fiat Panda Cross ist ebenso elegant wie sportlich, damit gleichermaßen in der City wie abseits befestigter Wege in seinem Element. Er wendet sich an einen Kundenkreis, der die Freizeit mit der Suche nach Abenteuern verbindet.
Der Fiat Panda Cross vermittelt auf Anhieb Frische und Sympathie, Solidität und Robustheit. Das beginnt bei seiner markanten Optik, die typische Stilelemente eines SUV (Sports Utility Vehicle) mit dem jugendlich-frischen Design der Baureihe kombiniert. Wuchtige Stoßfänger mit großformatigem Kühllufteinlass, dominante Rundscheinwerfer mit integrierten Nebel- und separierten Fernscheinwerfern sowie ein Unterbodenschutz in Aluoptik verleihen der Front eine markante Note.
Das gilt auch für die Seitenlinie mit farblich abgesetzten, voluminösen Schutzleisten und Radhausabdeckungen sowie stabiler Dachreling. Auch beim Heck setzt der Fiat Panda Cross optisch mit einzeln eingefassten Rundleuchten und einem Unterfahrschutz in Aluminiumoptik auf eine eigenständige Linie. Leichtmetallfelgen mit Reifen der Größe 175/65 R15 und die höher gelegte Karosserie runden den Auftritt des kompakten Geländegängers ab.
Als Antriebsquelle des Fiat Panda Cross dient das 51 kW (70 PS) starke 1.3-Liter-Multijet-Triebwerk, das sich durch Leistung und Drehmoment ebenso für den Straßenalltag wie für den Offroad-Einsatz empfiehlt. Es ist mit einem Fünfganggetriebe gekoppelt und verleiht dem neuen Fiat gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 18 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 150 km/h) bei niedrigem Verbrauch (5,3 Liter/100 km kombiniert nach 99/100/EG).
Zweites technisches Highlight des Fiat Panda Cross ist sein innovativer Allradantrieb. Auf asphaltierten Straßen fährt sich der Fiat Panda Cross wie seine Modellbrüder, hier kommt nur der Kraftstoff sparende Frontantrieb zum Einsatz. Erst bei nachlassender Traktion schaltet sich automatisch der Allradantrieb zu und verteilt mittels einer Visco-Kupplung die Motorkraft ideal auf die Vorder- und Hinterräder. Im Extremfall leitet sie bis zu 70 Prozent des Antriebsmomentes an die Hinterachse. Ergänzt wird die Visco-Kupplung durch eine elektronische Traktionskontrolle (Electronic Locking Differential) an der Hinterachse, die ähnlich einem Sperrdifferenzial bei durchdrehenden Rädern überschüssige Motorkraft an das Rad mit besserer Bodenhaftung überträgt. Das erleichtert z. B. das Anfahren auf sehr rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, feuchte Wiese). Hilfreich bei einem Offroad-Einsatz des Fiat Panda Cross sind auch sein geringes Gesamtgewicht sowie die erhöhte Bodenfreiheit von 165 Millimeter, durch die er Hindernisse besser überwinden und selbst seichte Wasserdurchfahrten durchqueren kann.
Dem besonderen Charakter des Fiat Panda Cross angepasst ist das Fahrwerk, das ringsum auf Einzelradaufhängungen baut. Federn, Stabilisatoren und Stoßdämpfer sind speziell auf die möglichen größeren Belastungen abgestimmt. Gleiches gilt für die Bremsanlage, die mit Scheibenbremsen rundum (vorne innenbelüftet) sowie Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) auch abseits befestigter Wege für optimale Verzögerung sorgt. Eine Motorschleppmomentregelung (MSR) verhindert zudem, dass beim plötzlichen Gaswegnehmen oder abruptem Herunterschalten das Motorbremsmoment z.B. bei Gefälle oder in Kurven zum kurzfristigen Blockieren der Hinterachse führen.
Der Innenraum des Fiat Panda Cross wartet mit pfiffigen Detaillösungen auf (u. a. auch erhöht platzierter Schalthebel, verschiebbare Rücksitzbank) und ist außerdem farblich dem Äußeren angeglichen. Kontraste zur zweifarbigen Stoffausstattung setzen das schwarze Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole mit Belüftungsdüsen und Bedienelementen der Klimaanlage in Metallfarbe.
Schließlich zeichnet sich der Fiat Panda Cross durch exakt die Vorzüge aus, die der gesamten Baureihe eine Spitzenstellung in ihrem Fahrzeugsegment sichern: vier Türen und große Heckklappe, hohe Sitzposition, große Fensterflächen, große Kopf- und Beinfreiheit, variabler Kofferraum (200 bis maximal 855 Liter) und reichhaltige Serienausstattung. Sie umfasst u. a. eine manuelle Klimaanlage, elektrische Servolenkung, höhenverstellbares Lederlenkrad, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, höhenverstellbaren Fahrersitz, Scheinwerferwaschanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Halogenscheinwerfer mit "Follow-me-home-Funktion", Wärme dämmende Verglasung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Mittelkonsole mit drei Becherhaltern, Bordcomputer, Drehzahlmesser und Radio mit CD-Player.
Auch bei der Insassensicherheit bietet der neue Fiat Panda Cross mehr, als in diesem Segment üblich. Bis zu sechs Airbags, Kopfstützen und Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen für die Kindersitze sind serienmäßig an Bord.
Der Fiat Panda Cross spricht von Aussehen und Technik abenteuerlustige Menschen an, deren Zahl von Jahr zu Jahr wächst und denen der italienische Automobilhersteller mit dem Fiat Panda Cross nun eine außergewöhnliche Alternative anbietet.
geschrieben von veröffentlicht am 14.06.2006 aktualisiert am 14.06.2006
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