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Die Zahl der Privatleute, die ein Auto erwerben, sinkt stetig. Seit 2010 ist sie von 42,6 Prozent auf derzeit 35,7 Prozent gesunken, gemessen am Jahr 2006 beträgt der Rückgang sogar 11,7 Prozent.
Die meisten Kunden in diesem Geschäftsbereich hat laut dem CAR (Center Automotive Resarch) der Universität Duisburg-Essen Opel verloren (-3,1 Prozent). Doch auch bei anderen Unternehmen, vor allem den deutschen, ist der Privatkäufer-Anteil rückläufig. Auch ein paar Gewinner gibt es; den höchsten Zuwachs verzeichneten Dacia und Skoda mit einem Plus von drei bzw. 2,2 Prozent. Die Entwicklung bei Opel erklären die CAR-Leute mit der Fülle negativer Meldungen in den vergangenen Jahren.
Der Opel-Marktanteil ist binnen fünf Jahren im Privatkundensegment von 8,0 auf 4,9 Prozent gesunken und bewegt sich damit auf dem Niveau einer Importmarke, wobei nicht nur VW, Mercedes-Benz, BMW, Audi und Ford besser platziert sind, sondern auch Skoda.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 03.05.2013 aktualisiert am 03.05.2013
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