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Artega
Die Produktion des zweisitzigen Sportwagens Artegat GT ist nun angelaufen. Gebaut wird der 4,01 Meter lange und 1,18 Meter flache Flitzer im eigenen Werk der Artega Automobil GmbH im westfälischen Delbrück, das Schaltgetriebe und der V6-Ottomotor mit 221 kW/300 PS stammen von Volkswagen.
In weniger als fünf Sekunden sprintet der Neuling von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist bei rund 270 km/h erreicht. Der kompakte Artega GT zeichnet sich durch seine Leichtbauweise aus und wiegt nur 1 100 Kilogramm. Die ersten Einheiten werden Anfang 2009 zum Stückpreis von 73 775[foto id=“56455″ size=“small“ position=“right“] Euro an die Kunden ausgeliefert.
Weder die Erfüllung eines Jugendtraums noch ein Garagenprojekt soll der Artega GT sein. Stattdessen handle es sich um einen ernstzunehmenden Sportwagen, wie der Artega-Geschäftsführer Klaus Dieter Frers jetzt gegenüber der Fachzeitschrift „kfz-betrieb“ erklärt hat. Von der Technik bis zum Vertrieb sei alles mit Experten genau überlegt und besprochen worden.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 27.11.2008 aktualisiert am 27.11.2008
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Das ist EIN SPORTWAGEN!!!
Wenn Ihr Platz braucht und Probleme mit dem Verbrauch habt (er braucht sicher mehr als 5,9l/100km), kauft Euch einen VAN mit stinkendem, teurem Diesel-Motor und lasst den wenigen "Visionären" ihre Träume! Oder habt Ihr "Konservativen" schon aufgehört, zu träumen!? TRAURIG
Ich finde den Wagen sehr interessant! Die Vorredner sollten sich solche Wagen doch bitte von Haus aus nicht ansehen, wenn diese nichts für Sie sind.
Es wäre schön, wenn wir etwas über den Benzinverbrauch dieses Fossils erführen.
Ich will nicht sagen, dass das Auto hässlich ist, es kann durchaus begeistern. Nur, vieviele der Millionen Menschen, die den täglichen Weg zu ihrer Arbeitsstätte mit einem PKW zurücklegen müssen tun das in so einem Auto? Was wir brauchen sind alltagstaugliche Fahrzeuge ohne schädliche Abgase und einem Aussehen das möglichst viele begeistern kann. Siehe z.B. den BO. Bei uns wird natürlich wieder alles verschlafen. Na toll.
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Gast auto.de
Dezember 6, 2008 um 8:19 am Uhr@"…und einem Aussehen das möglichst viele begeistern kann." Genau so sehen die meisten Autos ja auch aus. Ob es allerdings Begeisterung ist oder ästhetische Anspruchslosigkeit, die zum Verkauf dieser von der Massenfertigung diktierten Einheits-Designs führt, bleibt wohl immer offen. Für diejenigen, die ewig im deutschen Durchschnitt bleiben wollen, gibt es genügend massenkompatible Adressen. Wer Individualist ist, schaut sich woanders um – und das ist keine Frage des Preises.