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CLA Shooting Brake
Mit dem offiziellen Produktionsstart des Mercedes-Benz CLA Shooting Brake läuft nach dem Mercedes-Benz CLA bereits die zweite ausschließlich in Kecskemét gebaute Modellreihe vom Band. Thomas Geier, Standortveranwortlicher des Werks und seine Mannschaft begrüßten zur Feier des Produktionsstarts den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und Markus Schäfer, Bereichsvorstand Produktion und Supply Chain Management Mercedes-Benz Cars.
Im vergangenen Jahr wurden in Kecskemét rund 150.000 Fahrzeuge der B- und CLA-Klasse produziert, seit dem Produktionsstart im Jahr 2012 sind am Standort bereits mehr als 300.000 Einheiten vom Band gelaufen. Damit leistet das ungarische Werk im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars einen wichtigen Beitrag zum Wachstum des erfolgreichen Kompaktwagensegments.
Die Investitionen in das Werk Kecskemét belaufen sich bis heute auf rund eine Milliarde Euro. Nach 800 Millionen Euro für den Aufbau des Werks hat das Unternehmen den Standort kontinuierlich weiter entwickelt, im vergangenen Jahr vor allem in Vorbereitung auf die Produktion des CLA Shooting Brake. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Mitarbeiter rekrutiert und intensiv geschult, so dass die Belegschaft bis zum Jahresende 2014 auf fast 4000 Beschäftigte angewachsen ist.
Die Premium-Kompaktwagen von Mercedes-Benz basieren auf einer gemeinsamen Frontantriebs-Architektur und werden derzeit im flexiblen Produktionsverbund in den Werken Rastatt und Kecskemét produziert. Die Produktion der B-Klasse wurde in beiden Werken als erstes Produkt der neuen Generation aufgenommen. Die neue A-Klasse wird seit Juli 2012 in Rastatt gebaut. Das zweite Produkt aus dem Werk Kecskemét ist der CLA, der dort seit Januar 2013 vom Band läuft. Die Produktion des kompakten SUV GLA startete im Werk Rastatt im Dezember 2013. Das fünfte neue Kompaktmodell, der CLA Shooting Brake, wird seit Januar 2015 in Kecskemét produziert. Das Werk Rastatt produziert seit Oktober 2012 im Dreischichtbetrieb, Kecskemét seit Mai 2014. Aufgrund der gemeinsamen Architektur können an jedem Standort alle Modelle in beliebiger Reihenfolge und Stückzahl gebaut werden, so dass die Volumina jederzeit entsprechend der aktuellen Marktnachfrage im Verbund verteilt werden können.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 20.01.2015 aktualisiert am 20.01.2015
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