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Mercedes-Benz
Im Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen ist heute die erste neue E-Klasse vom Band gerollt. Die Umstellungszeit beim Modellwechsel wurde erheblich verkürzt. In nur 45 Minuten wird sichergestellt, dass rund 2000 neue Teile nahtlos in den Produktionsprozess integriert werden.
Die größten sichtbaren Veränderungen des neuen Modelljahrgangs ergeben sich aufgrund des neuen Frontbereichs. Mit der Elegance- und Avantgarde-Variante erfahren die Fahrzeuge hier die markantesten Unterschiede. Eine der großen Herausforderungen in der Montage der neuen E-Klasse besteht darin, dass die Kunden zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten haben. Für die Montage bedeutet das, dass es über den gesamten Lebenszyklus keine zwei völlig identischen Fahrzeuge gibt.
Neben der neuen E-Klasse Limousine, dem T-Modell und der Hybridvariante laufen auch der CLS und der CLS Shooting Brake auf dem gleichen Band. An über 500 von rund 1500 Arbeitsplätzen änderten sich so die Rahmenbedingungen beim Einbau von Fahrzeugteilen. Insgesamt wurden 3400 Mitarbeiter über einen Zeitraum von zehn Monaten auf den 1. März 2013, den Tag der Umstellung, intensiv vorbereitet und geschult.
Sowohl in der Limousine als auch im T-Modell feiern elf neue oder optimierte Assistenzsysteme Weltpremiere. Neue Vier-Zylinder-Benzinmotoren senken zudem den Kraftstoffverbrauch.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 01.03.2013 aktualisiert am 01.03.2013
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