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Opel
Mehr als 15.000 Menschen haben am Samstag in Saragossa gegen den geplanten Arbeitspatz-Abbau im nahegelegenen Opel-Werk Figueruelas protestiert. Nach den offiziellen Plänen von Magna sollen nach einer Übernahme von Opel/Vauxhall in ganz Europa (Deutschland, Großbritannien, Spanien, Belgien und Polen) insgesamt 10.500 Jobs gestrichen werden.
Davon entfielen 1.700 Arbeitsplätze auf Saragossa, das derzeit 7.000 Mitarbeiter beschäftigt. An der Demonstration nahmen neben Gewerkschaftsführern auch der Bürgermeister von Saragossa teil, der die Provinz-Regierung von Aragon aufrief, sich in den Fall einzuschalten und einen so massiven Arbeitsplatzabbau zu verhindern.
geschrieben von (ar/hhg) veröffentlicht am 21.09.2009 aktualisiert am 21.09.2009
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Das geschieht den Opelmitarbeiter ganz recht das kommt davon wenn man auf Betriebsräte und Gewerkschaften hört.
HAHAHAHA
Seien wir doch realistisch, wir haben doch nicht wirklich mit was anderem gerechnet, oder? Jeder der was anderes behauptet lügt schlechthin.
Was mich viel mehr ärgert, ist dass von der staatlichen Förderung jetzt 700 mio. Euro in die russische Autoindustrie fließen und dass es für die Russen Zugang zu den Patenten geben wird. Dass sollte uns viel mehr zu denken geben…. Vielleicht wäre ein Insolvenzverfahren doch die bessere Lösung gewesen! So züchten wir uns jetzt auch noch Konkurrenz in der Autoindustrie heran…
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Gast auto.de
September 23, 2009 um 11:41 am UhrWie soll dies gehen: 600 000 weniger Menschen in BRD und um 100 000 Auto mehr gebaut. Wer braucht diese Autos. Die, die sie brauchen könnten, wurden in den vergangenen Jahren bereits vorgeburtlich umgebracht. Es werden weniger Autos zu produzieren sein und somit auch weniger einen Job in dieser Industrie haben.