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Citroen
PSA Peugeot Citroën behauptet, derzeit die Nummer 1 in Europa in Sachen Reduzierung von CO2-Emissionen zu sein. Aktuell haben die Franzosen die beiden 1,6-Liter-HDi-Dieselmotoren mit 68 kW / 92 PS und 84 kW /115 PS überarbeitet, die sie in die volumenstarken Modelle wie Peugeot 208, Citroen C3 und C4 Picasso einbauen. Sie sollen nun durch neuen Techniken eine Verringerung des Verbrauchs und damit der CO2-Emissionen in Höhe von insgesamt sechs Prozent erlauben.
So greift eine neue Volumenstrom-geregelte Ölpumpe nur soviel Motorleistung ab, wie absolut nötig ist. Auch der Einsatz neuer Motor- und Getriebeöle mit niedriger Viskosität reduziert mechanische Reibungsverluste wie die optimierte Vakuumpumpe. Auch Details wie spezielle Kurbelwellendichtringe und eine überarbeitete Generatorriemenscheibe optimieren die Verluste. PSA Peugeot Citroën war nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2012 mit einem durchschnittlichen CO2- Emissionswert von 124,5 Gramm pro Kilometer die Nummer 1 in Europa. Im ersten Halbjahr belief sich der europaweite Marktanteil der PSA-Fahrzeuge mit weniger als 111 Gramm pro 100 km auf 22,1 Prozent.
geschrieben von auto.de/(feb/mid) veröffentlicht am 07.09.2012 aktualisiert am 07.09.2012
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