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PSA Peugeot Citroen produziert auch künftig leichte Nutzfahrzeuge am französischen Standort Valenciennes-Hordian und investiert dafür 750 Millionen Euro, davon 400 Millionen für Forschung und Entwicklung. Die Zusammenarbeit mit Fiat wird 2017 beendet. Neuer Partner wird Toyota.
Im Mai 2011 gaben Fiat und die PSA Gruppe Peugeot Citroen bekannt, dass sie die Kooperation bei der Produktion der leichten Nutzfahrzeug-Modelle Peugeot Expert, Citroen Jumpy und Fiat Scudo am Standort Valenciennes-Hordain im Rahmen des Joint Ventures Sevelnord nicht über 2017 hinaus fortführen werden. Die Trennung war an Bedingungen geknüpft, die im Laufe des Sommers 2012 erfüllt wurden.
Die Partner einigten sich über die Modalitäten des Rückzugs aus dem Joint Venture, PSA fand in Toyota einen neuen Partner und eine Betriebsvereinbarung schuf das Umfeld, in dem PSA die künftige Produktion eines neunen leichten Nutzfahrzeugs der Mittelklasse (K1) für möglich hält. Die Betriebsvereinbarung bezieht sich auf Anpassungen der Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherung und die Entwicklung des Standortes generell.
geschrieben von auto.de/(kzr/mid) veröffentlicht am 03.09.2012 aktualisiert am 03.09.2012
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