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Der französische Autokonzern PSA will im kommenden Jahr 2500 reguläre Stellen abbauen und rund 800 Millionen Euro einsparen. Wie die Automobilwoche meldet sollen davon rund 1000 Stellen in der Produktion betroffen sein. Diese Absicht teilte die PSA-Führung am Mittwoch der europäischen Arbeitnehmervertretung von PSA mit.
Im kommenden Jahr will der französische Konzern die Kosten um rund 800 Millionen Euro verringern und dazu europaweit reguläre 2500 Stellen streiche, davon etwa 1000 Stellen in der Produktion. PSA machte die Pläne bekannt, nachdem unmittelbar zuvor die Konzernführung die Vertreter der europäischen Arbeitnehmerschaft darüber in Kenntnis gesetzt hatte.
Weitere Einzelheiten des Sparprogramms teilte PSA zunächst nicht mit. In den vergangenen Wochen hatte der Konzern bereits durchblicken lassen, dass mit drastischen Maßnahmen zu rechnen sei. So ist PSA derzeit bereits damit beschäftigt, 10 000 Leiharbeiter zu kündigen, was rund zehn Prozent der französischen Belegschaft entspricht.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 26.10.2011 aktualisiert am 26.10.2011
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