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VW
Kunden von VW-Werkstätten können sich ab kommendem Jahr bei Problemen an einen „Beschwerde-Manager“ wenden. Dadurch will der Automobil-Hersteller laut „kfz-betrieb“ die Kundenbindung an die Marke stärken.
Auch die zunehmende Verbreitung von elektronischen Assistenten erfordert speziell geschultes Personal. Jeder Service-Betrieb ist verpflichtet, einen „Techniker für Fahrerassistenzsysteme“ auszubilden. Die Fehler-Übermittlung an den Hersteller soll zudem schneller werden: Für die Meldung sicherheitsrelevanter Fehler am Fahrzeug ist künftig ein „Produktsicherheitskoordinator“ verantwortlich.
Darüber hinaus müssen VW-Servicestellen künftig unter anderem strengere Sauberkeits-Standards einhalten sowie regelmäßige interne Qualitäts-Überprüfungen durchführen.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 04.10.2013 aktualisiert am 04.10.2013
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