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Der Großteil der Deutschen versucht beim Neuwagenkauf, den Preis zu drücken. In vielen Fällen erfolgreich. Lediglich 18 Prozent der Kunden zahlen am Ende den vollen Listenpreis, wie eine Umfrage des Magazins „Auto Motor und Sport“ unter seinen Lesern ergeben hat. Der durchschnittliche Rabatt beträgt 15 Prozent.
Die Höhe des Preisnachlasses variiert allerdings stark. Bei 28 Prozent der Feilscher lag er bei maximal zehn Prozent, 34 Prozent der Kunden schlugen einen Rabatt von 11 bis 15 Prozent heraus. 22 Prozent rangen dem Händler einen Nachlass von 16 bis 20 Prozent ab. Neun Prozent erreichten einen Preisvorteil zwischen 21 und 25 Prozent, sieben Prozent konnten den Preis um mehr als ein Viertel drücken.
Ob die Preisverhandlung gelingt, hängt allerdings nicht nur vom Geschick des Kunden ab, sondern auch vom Fahrzeug selbst. Bei neue Modellen und solchen, die stark nachgefragt werden, dürfte der Rabatt in der Regel geringer sein als bei ältlichen Ladenhütern.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 24.09.2013 aktualisiert am 24.09.2013
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