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Auch im Januar ist das Niveau der Rabatte auf Neuwagen weiter gesunken. Grund dafür war laut dem Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen das Auslaufen vieler entsprechenden Aktionen sowie einer großen Zahl sogenannter „Gebrauchtwagenüberzahlungen“.
Das heißt: Inzahlungnahme von Altfahrzeugen über den tatsächlichen Fahrzeugwert, die aber schon im Dezember 2010 erfolgt waren. Zudem blieb das Rabattniveau bei Internet-Vermittlern mit durchschnittlich 14,6 Prozent auch auf dem niedrigen Dezember-Niveau.
Entgegen dem Trend nahmen die Tageszulassungen und die so genannten taktischen Zulassungen im Januar zu. Mit diesen steigern die Hersteller ihre monatlichen Zulassungszahlen. Besonders Audi hat hiervon regen Gebrauch gemacht und kommt damit auf immerhin 30 Prozent taktischer Zulassungen.
Ein ausschlaggebender Faktor für das Sinken des Rabattniveaus war der zahlenmäßige Rückgang und der Umfang an Kundenvorteilsprogrammen, die von den Autobauern direkt angeboten werden. Die weitreichendesten offenen Aktionen wurden im Januar von Fiat, Chevrolet und Daihatsu angeboten. Der Vorteil für den Käufer beläuft sich dabei auf bis zu 34,2 Prozent.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 03.02.2011 aktualisiert am 03.02.2011
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