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Wer in Echtzeit Fotos von Radarkontrollstellen veröffentlicht, macht sich strafbar. Das musste jetzt auch ein Gigant wie Facebook erfahren. Im südfranzösischen Departement Aveyron sollen jetzt zehn Personen einer Facebook-Gemeinde angeklagt werden, weil sie Autofahrern die Standorte der „Blitzer“ per Foto mitteilten. Laut der Tageszeitung „Le Figaro“ gehören zu dieser Gemeinde etwa 9 000 Mitglieder. In Frankreich sind Radarwarner seit 2012 verboten. Bei einer Verurteilung müssten die Seitenbetreiber ihre Führerscheine abgeben und eine maximale Geldstrafe von 1 500 Euro zahlen.
geschrieben von auto.de/(rawi/mid) veröffentlicht am 28.07.2014 aktualisiert am 28.07.2014
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