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Rallye Dakar
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Wie ergeht es den favorisierten Mini-Prototypen des deutschen X-raid-Teams? Der Finne Mikko Hirvonen war als Fünfter an diesem Tag der bestplatzierte Fahrer. Der Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah aus Katar kam in seinem Mini mit vier Minuten Rückstand auf Sebastien Loeb ins Ziel und belegt damit Position acht. „Es war nicht einfach. Wir hatten einen platten Reifen und sind einmal im Matsch steckengeblieben“, sagte Al-Attiyah. Dennoch staunte er über den starken Auftritt der Peugeot-Piloten. Im Gegensatz zum X-raid-Mini und dem Toyota Hilux, die beide über Allradantrieb verfügen, setzt Peugeot bei seinem Buggy-Prototypen auf Hinterradantrieb. Und das zahlt sich bis jetzt aus.
Jürgen und Daniel Schröder vom deutschen PS Laser-Team aus Thedinghausen meisterten alle Hindernisse der Etappe und wurden dafür mit Platz 26 der Tageswertung belohnt. „Das war ein richtig schwerer Einstieg in die Dakar 2016. Doch dank der Motorrad-Erfahrung von Daniel konnten wir die kilometerlangen Schlammpassagen überwinden.“ Nach dem Ausfall der ersten Etappe wegen starker Regenfälle musste das Vater-Sohn-Team sofort von 0 auf 100 durchstarten: „Das haben wir ganz gut gelöst.“
Auf der dritten Etappe steht eine Mischung aus schnellen, flüssig zu fahrenden Abschnitten sowie kurvenreichen und engen Passagen auf dem Programm. Die Route führt von Termas de Rio Hondo nach Jujuy und geht über 663 Kilometer.
geschrieben von MID veröffentlicht am 05.01.2016 aktualisiert am 05.01.2016
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