Ramsauer: Deutscher Asphalt hat Zukunft

Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer, sagte in seiner Festrede bei den XV. Deutschen Asphalttagen in Berchtesgaden: „Ich bin überzeugt: Deutscher Asphalt hat Zukunft. Auf Basis einer langen Tradition meistern die Experten immer neue Herausforderungen und haben eine breite Palette von Produkten entwickelt und optimiert.“

Allein für den Straßenbau konnte die Produktion von Asphalt im vergangenen Jahr um zehn Prozent gesteigert werden – auf insgesamt 56 Millionen Tonnen. Die Asphaltindustrie wird durch rund 3.000 mittelständische Unternehmen geprägt und sichert bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

Gerade auf den stark beanspruchten Hauptverkehrsachsen sei man auf qualitativ hochwertige und langlebige Baustoffe bzw. -verfahren angewiesen, sagte der Minister. Durch den zunehmenden Verkehr stiegen die Anforderungen. Auch bei der Reduzierung von Verkehrslärm und Schadstoffen sehe er die Asphaltbranche aber auf dem richtigen Weg, der konsequent weiterverfolgen werde.

Ramsauer weiter: „Mobilität ist ein unverzichtbarer Teil von Freiheit und Wohlstand in Deutschland und damit auch eine Grundvoraussetzung für den Erfolg unserer dynamischen Volkswirtschaft. Gerade in diesen schwierigen Zeiten kommt es darauf an, die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich zu organisieren und sinnvoll einzusetzen. Deshalb investieren wir jedes Jahr Milliardenbeträge, um unser exzellentes Verkehrsnetz zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen. Ein Schwerpunkt der Verkehrspolitik der schwarz-gelben Koalition ist es, die Qualität der vorhandenen Infrastruktur von Schiene, Straße und Wasserstraße in Ost und West zu sichern und dem Bedarf mit Augenmaß anzupassen. Hierbei brauchen wir auch in Zukunft die Innovationskraft der deutschen Bauindustrie.“

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Gast auto.de

Februar 9, 2010 um 10:16 am Uhr

Lieber Herr Ramsauer, nachstehend Ihr Zitat:

„Ich bin überzeugt: Deutscher Asphalt hat Zukunft. Auf Basis einer langen Tradition meistern die Experten immer neue Herausforderungen und haben eine breite Palette von Produkten entwickelt und optimiert.“

Wie erklären Sie sich nun, dass aufgrund des deutlichen WIntereinbruchs schwere Asphaltschäden auf deutschen Straßen bestehen?

Kümmern Sie sich lieber um die Asphaltproduzenten, und nicht um uns "kleine" Autofahrer, die für Ihre Fehler dann auch noch mit einer Maut bezahlen sollen!!!

Und wie war das noch mit dem CO2-Ausstoss und Erwärmung der Erde?
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über den CO2-Ausstoss der Dinosaurier gemacht??? Haben Sie sich die Entwicklung der Erde der letzten Millionen Jahre angeschaut??? Das wäre sehr hilfreich für Sie!!!

Gast auto.de

Februar 8, 2010 um 1:37 pm Uhr

Ramsauer. Einer der übelsten Lobbyisten in der Bundesregierung. – Erst die Tonnage der LKW hochsetzen, dann die Straßen kaputtfahren lassen, dann eine PKW-Maut – unter dem Vorwand, die Ausländer sollten zur Kasse gebeten werden. – Alles Lügner und Betrüger !!! – Wehe wenn sie losgelassen !!! – Aber was ist die Alternative – noch mal die Sozis, oder mal Wahlboykott. – Zumindest bei Letzterem geht den PolitikerINNEn ja der A…. auf Grundeis. – Die CSU hat jedenfalls aus ihrem Wählerstimmenverlust NICHTS gelernt. Sie glaubt wohl, nur weil sie im Bund nicht wählbar ist, knan sie dort noch mal so richtig die (Ram)Sau rauslassen ?!! – Es wird Zeit für einen Denkzettel, am Besten bei den Wahlen in NRW. – Davor zittern FDP und CDU ja jetzt schon, und die SPD braucht gar nichts zu tun. – Schade daß unsere Politik so amigo-balkanisiert worden ist. – Aber wie heißt es bei den Schwaben. – Die Bayern sind der Übergang vom Österreicher zum Menschen. – Wobei die ersten Menschen ja auch noch kein Englisch konnten. – Siehe Öttinger. – Eine Blamage sondergleichen. – Daß der sein intellektuelles Vakuum so gekonnt all die Jahre versteckt hat. – Wolfgang H.

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