Frische Schnapschüsse

Range Rover Evoque Erlkönig samt Interieur

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Land Rover ist nur noch ein Jahr davon entfernt die zweite Generation des Evoque fertig zu stellen. Heute wurde er gesichtet im Norden von Arizona und erstmals könnte ein Blick auf Interieur des SUV geworfen werden.

Der neue Evoque ist eine Herzensangelegenheit für Land Rover

Es ist deutlich zu erkennen, dass der neue Evoque im Innenraum Gestaltungselemente vom Range Rover Sport übernimmt. Der rotierende Shift-Knopf wurde nicht mehr weiterentwickelt und man fokussiert sich nun auf klassisches Shift-Design mit Active-Touch.

Man scheint viel Sorgfalt in den neuen Evoque investieren zu wollen. Das ist nicht verwunderlich, denn der SUV trug maßgeblich dazu bei, dass Land Rover nennenswert erfolgreicher auf dem Automobilmarkt wurde. Schließlich konnte JLR pro Jahr ungefähr 100.000 Einheiten absetzen und das wo der aktuelle Evoque bereits seit sechs Jahren auf dem Markt ist.

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Erst Mild-Hybrid, dann Stromer

Jaguar Land Rover hatte angekündigt ab 2020 jedes Modell als Stromer anbieten zu wollen. Da der neue Evoque wohl noch ein Jahr davor lanciert wird, wird man die elektrifizierte Variante wohl erst später seinen Kunden anbieten.

Allerdings muss auch gesagt sein, dass der Evoque das erste Modell der JLR-Gruppe ist, wo ein Mild-Hybrid Aggregat entwickelt wird. Angeblich soll dieser bereits kurz vor der Serienreife stehen. Neben einem 1.5-Liter Drei-Zylinder Ingenium Motor wird ein kleiner Elektromotor angeflanscht mit 48V.

Der aktuelle Evoque wurde optisch wie technisch kontinuierlich weiterentwickelt seit seiner Markteinführung, dennoch ist Design-Chef Gerry McGovern der Meinung, dass das Konzept im Grunde nicht neu gedacht werden muss und seine Key-Elemente behalten sollte, ohne dabei seine Eigendynamik zu verlieren. Die unverkennbare Kernform, abfallendes Dach und steigender Fensterkante, bleibt definitiv als Erkennungsmerkmal erhalten.

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Unter dem Blechkleid sind Weiterentwicklungen zu vermelden

Der neue Evoque (interne Kennung L551), wird als Plattform eine überarbeitete Version der D8-Bodengruppe erhalten, die im Moment JLRs einzige Bodengruppe ist für Fahrzeuge, die zunächst als Fronttriebler mit Quer-Bauweise konzipiert werden.

Die Überarbeitung der D8-Platform soll die Fahreigenschaften verbessern aber auch den Fahrkomfort für die Insassen. Dennoch bleiben die Außenmaße im Vergleich zur aktuellen Baureihe annähernd gleich.

Land Rover's Präferenz für Vier-Zylinder Ingenium-Aggregate mit Turboladung werden auch auf den neuen Evoque übertragen werden. Als Diesel soll es einen 2.0-Liter Motor geben, der zwischen 148 und 237 PS leistet. Für das Gas-Aggregat stehen zwischen 237 und Pferde zur Verfügung.

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Peter Meier

Oktober 22, 2018 um 2:05 pm Uhr

Optisch sind schon die vorherigen Facelifts eher missglückt, aber die einzige wirklich notwendige Überarbeitung, nämlich einen echten Allradler mit 3 Differentialsperren statt Haldex damit er endlich so geländegängig wird wie er aussieht und werbetechnisch behauptet, die fehlt noch immer, und ein echtes Ersatzrad, denn im Gelände kommt kein ADAC. So ist der Baby Range abgehängt von Jeep Cherokee und Toyota 4Runner und selbst Lada Bronto(Niva). Aber auf der Autobahn fährt er super, da Efficient Driveline ab 35 km/h auf alleinigen Vorderradantrieb schaltet und die Veralberung Active Driveline endlich aus dem Programm geworfen wurde. Ein wirklicher Fortschritt wären Differentialsperreen mit Drehzahlanpassung innnenliegender Räder nach berechnetem Kurvenradius laut Lenkeinschlagwinkel, z.B. gelöst mit Elektromotor am Differential, aber solchen Fortschritt bietet kein SUV an, dort wird lieber das werbetechnisch hochgelogen, was ohne einen cent Investition realisierbar ist, z.B. Bremsen von bereits durchdrehenden Rädern (die damit jeglichen Grip bereits verloren haben, und der kommt dann auch nicht wieder).

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