Ras, Forrest, ras! – Tom Hanks im Land der unbegrenzten Autobahnen.

Deutschland – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zumindest in einer Hinsicht ist dieser Satz auf Deutschland zutreffender als auf Tom Hanks Heimat, die USA. Deutschland ist nämlich immer noch das einzige Land der Welt, in dem kein Tempolimit auf Autobahnen gilt. Dies durfte der Hollywood-Star bei seinem Beusch hierzulande anlässlich der Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Wolkenatlas“ am eigenen Leib erfahren.

So wurde er in einem VW T5 von Dresden nach Berlin gefahren – in „gefühlten 17 Minuten“. Es habe ihm die Backen aus dem Gesicht gezogen, aufgrund der Geschwindigkeit, so Hanks. „Ich weiß nicht, wie schnell wir waren, aber es fühlte sich an wie 700 Meilen“. Soviel – umgerechtet 1200 km/h – werden es wohl nicht gewesen sein, aber für einen Amerikaner, der zuhaus maximal 129 km/h fahren darf (und selbst das nur in einigen Staaten) kommt einem wohl alles etwas schneller vor. Auch manche deutsche Straßenschilder begeisterten Hanks. Besonders angetan war er von dem Fast-Gemälde des „verkehrsberuhigten Bereich“. Ungefähr das Gegenteil einer unbegrenzten Autobahn.

 

 

 

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