Ratgeber: Autofahren im Herbst – Sicher durch Laub, Matsch und Nebel

Nieselregen, schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel oder früh beginnende Dämmerung: Das Herbstwetter mutet Autofahrern etliche Widrigkeiten zu, deshalb ist in der dritten Jahreszeit besondere Vorsicht angebracht. Bereits feuchtes Laub kann richtig gefährlich werden.

Während die meisten Autofahrer bei Schnee vorsichtig fahren, sind viele auf verschmutzen Straßen zu schnell unterwegs. Dabei können nasses Laub oder Erde zu einer echten Rutschpartie führen. Außerdem verbergen sich unter einer Blätterdecke auch häufig Schlaglöcher, Steine oder andere Hindernisse.

Eine einwandfreie Beleuchtung des Fahrzeugs ist jetzt noch wichtiger. Das Abblendlicht sollte man frühzeitig einschalten, raten die Sicherheitsexperten des TÜV Süd, denn das Tagfahrlicht moderner Autos reicht bei schlechter Sicht nicht aus. Was Autofahrer häufig vergessen: Nebelleuchten dürfen nur dann eingeschaltet werden, wenn die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt.

Je nach Region und Wetterlage tritt im Oktober auch der erste Frost auf. Unterhalb von drei Grad müssen sich Autofahrer stets auf Glätte einstellen. Nicht erst bei Frost sind Winterreifen von Vorteil. Auch bei niedrigen Plustemperaturen bieten sie bereits einen deutlich besseren Halt und damit mehr Sicherheit.

Der Herbst bringt aber nicht nur Regen und Nebel mit, sondern auch viel Wind und vereinzelt sogar Stürme. Autofahrer sollten dann nicht nur besonders vorsichtig unterwegs sein, sondern auch ihr Fahrzeug möglichst nicht unter Bäumen abstellen – sonst kann es durch herabfallende Äste zu erheblichen Schäden kommen.

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