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Der Jahreswechsel bringt für Autofahrer und Trucker wieder einige Neuerungen und Änderungen mit sich. Ab dem 1. Januar 2010 verschärfen einige Städte und Kommunen die Einfahrtsregelungen für ihre innerstädtischen Umweltzonen.
In Berlin und Hannover dürfen dann beispielsweise nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette durch den Sperrbezirk fahren, mit rotem und gelbem sowie ohne Aufkleber ist die Einfahrt verboten. Außerdem richten weitere Städte wie unter anderem Bonn, Heidelberg und Freiburg eine örtliche Umweltzone ein.
Für eine bestandene Abgasuntersuchung gibt es ab dem Jahreswechsel keine sogenannte AU-Plakette mehr. Der sechseckige Sticker wird beim nächsten Prüftermin entfernt und entfällt ersatzlos. Denn die Abgasuntersuchung ist künftig immer Bestandteil der Hauptuntersuchung (HU). Die HU-Plakette am hinteren Kennzeichen signalisiert dann, dass sowohl die Haupt- als auch die Abgasuntersuchung bestanden wurde. Weiße Blanko-Aufkleber verdecken mögliche Beschädigungen am vorderen Kennzeichen.
Probeweise online zugelassen werden können Kraftfahrzeuge in einzelnen Bundesländern wie unter anderem Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Ein Besuch beim örtlichen Straßenverkehrsamt ist dann nicht mehr erforderlich. Setzt sich die Online-Fahrzeugzulassung durch, wird sie wohl bundesweit eingeführt. Bei einem Umzug kann künftig außerdem das Kfz-Kennzeichen leichter mitgenommen werden.
Wer über einen Autokauf nachdenkt, profitiert im kommenden Jahr gleich mehrfach. Experten zufolge werden sich die Fahrzeughersteller und Autohäuser mit Rabatten überbieten, um den Absatzrückgang nach der ausgelaufenen Abwrackprämie zu kompensieren. Am 11. Juni 2010 tritt zudem eine neue Verbraucherkreditrichtlinie in Kraft. Kreditinstitute, Hersteller und Autohäuser müssen bei Finanzierungsmodellen dann schon in der Werbung transparente Angaben [foto id=“118598″ size=“small“ position=“right“]zum effektiven Jahreszins machen – Lockangebote, die sich später als teuer herausstellen, werden somit die Ausnahme. Bis zum Jahresende 2010 sind zudem Käufer von Autos, die den Schadstoffnormen Euro 5 oder Euro 6 entsprechen, von der Kfz-Steuer befreit.
Vor Knöllchen aus dem europäischen Ausland schützt die Rückkehr nach Deutschland nicht mehr. Voraussichtlich ab dem 1. Oktober sollen alle EU-Bußgelder ab 70 Euro auch in Deutschland vollstreckt werden. Je nach Land können davon auch bis zu zwei Jahre alte Strafzettel betroffen sein. Bereits jetzt dürfen Knöllchen aus einzelnen Ländern wie Österreich in Deutschland eingetrieben werden.
Aufgrund von europarechtlichen Vorgaben wird außerdem der Tatbestand „Trotz erloschener Betriebserlaubnis in Betrieb gesetzt“ in den deutschen Bußgeldkatalog aufgenommen. Wer einen Pkw trotz erloschener Betriebserlaubnis nutzt, muss in der Regel ein Bußgeld von 90 Euro zahlen. Verstöße mit einem Lkw oder Omnibus sind laut dem Auto Club Europa (ACE) mit 180 Euro beziehungsweise 270 Euro bedroht. Fahrzeughalter, die den Verstoß zugelassen haben, müssen weitere 135 Euro berappen.
Auf den Prüfstand kommt das sogenannte „begleitete Fahren“, mit dem 17-jährige Führerscheinneulinge in Begleitung eines Erwachsenen bereits Auto fahren dürfen. Der Bund und die Länder müssen im Jahresverlauf entscheiden, ob das als Modellversuch [foto id=“118599″ size=“small“ position=“left“]gestartete Projekt zur dauerhaften Alternative wird. Angesichts der überwiegend positiven Rückmeldung scheint dies sehr wahrscheinlich. Doch Auslandsfahrten bleiben mit dem vorläufigen „U18“-Führerschein wohl weiterhin tabu.
Für Wohnmobile mit einem Gewicht zwischen 3,5 Tonnen und 7,5 Tonnen gilt weiterhein eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Eine bis 2009 befristete Ausnahmereglung wurde auf unbestimmte Zeit verlängert. Die schweren Reisemobile müssen sich zudem an das Lkw-Überholverbot halten.
Neben Deutschland passen auch andere Länder ihre Regeln zum Jahreswechsel an. Österreich und Tschechien erhöhen beispielsweise zum 1. Januar 2010 die Preise ihrer Pkw-Mautvignetten. Die Jahresvignette in Österreich kostet laut ADAC dann 76,20 Euro statt der derzeitigen 73,80 Euro. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen brauchen keine Vignette mehr, sie zahlen eine streckenabhängige Maut, die zudem nach Schadstoffausstoß gestaffelt wird. In Tschechien werden fortan 1 200 Kronen (umgerechnet rund 47 Euro) statt 1 000 Kronen (fast 39 Euro) für die Pkw-Jahresvignette fällig. Grundlegende Veränderungen bringt das neue Jahr nicht, doch an einzelne Maßnahmen muss sich der Autofahrer erst gewöhnen. Dann kann das Jahr 2010 kommen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 04.01.2010 aktualisiert am 04.01.2010
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Hoffe der AUTOFAN schreibt nur seine Kommentare unter massivem Alkoholeinfluss und nimmt in diesem Zustand nicht am Strassenverkehr teil! Wie kann man nur so einen gestörten Scheiss schreiben, der dann auch noch veröffentlich wird!!!
bea
Umwelt ZONE ist gemeint, Nicht gutes für Deutschlandunds folg. geld abzoke von menschen die hart Arbeiten um das zu mitellebens still zuereichen. ( das AUTO Braucht ein mensch, ums geld zu verdienen. Dh. In zukonft wirdt auch kommen die Sreuern auf jeder strecke die mann zu Arbeit macht. dann ist kein wunder das die Familije denken nicht merer als einen kind gross zuziehen, ES REICHT NICHT ZUM LEBENSSTILL MITTEL KLAASE, IST GEMEINT RUIGES LEBEN ONE SORGEN HABE ICH MORGEN WAS ZUM ESSEN WENN ES SO WEITER HIN GET, IST DAS RICHTIG IST DAS EIN ZEIHNEN IST DAS SCHNEE KAOOOSSS IST DAS GRUND ZUN NACHDENKEN GRUSS e.s.
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Gast auto.de
Februar 5, 2010 um 9:08 am UhrDen Autofan 1 zu v erurteilen finde ich nicht gut . Kleinbürgerlich er hat im Inhalt
teilweise Recht nur das will ja keiner hören. Engstirnig