Ratgeber: Dachboxen nicht zu voll packen

Ratgeber: Dachboxen nicht zu voll packen Bilder

Copyright: GT/Auto-Medienportal.Net

Im Urlaubsverkehr sind viele Fahrzeuge mit Dachträgern, Fahrrädern und Dachboxen unterwegs. Großes und kleines Gepäck wird komplett in die Boxen auf dem Dachträger verstaut. Und häufig werden noch zusätzlich Fahrräder und nur unzureichend gesicherte Koffer aufs Dach gepackt, so die Beobachtungen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und des österreichischen Automobilclubs ARBÖ.Dies verstößt nicht nur gegen die Vorschriften, sondern ist zudem auch gefährlich, wenn die maximal zulässige Dachlast überschritten wird und die Gepäckstücke nicht richtig gesichert sind, warnen die Experten von GTÜ und ARBÖ.

Damit die Dachbox bei Auffahrunfällen nicht zum Geschoss wird, sollte man aus Sicherheitsgründen bereits nach kurzer Fahrstrecke den Sitz der Befestigung nochmals prüfen und den Sicherheitscheck in jeder Fahrpause wiederholen.

Unbedingt ist auf das Gewicht der Dachlast zu achten. Dieses setzt sich aus Tragegestell, Dachbox und deren Beladung zusammen. Auch das Gesamtgewicht – also Eigengewicht des Fahrzeugs, der Passagiere und Beladung inklusive Dachlast – muss bei der Urlaubsfahrt beachtet werden, so die Fachleute von GTÜ und ARBÖ.

Die Dachbox darf auch nicht bei der Fahrt in die Parkgarage vergessen werden. Nicht zu unterschätzen ist auch der erhöhte Kraftstoffverbrauch durch Dach- und Fahrradträger. Im Gegensatz zu Gepäck im Kofferraum wirkt sich eine auf das Dach montierte Transportvorrichtung erheblich auf den Spritverbrauch aus.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo