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Tiere im Auto
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Das belegen auch Crash-Tests mit unterschiedlich schweren Hunde-Dummys: In den Simulationen zeigte sich, dass der Vierbeiner auf der Hutablage bei einem Unfall schnell zu einem für die vorderen Passagiere tödlichen Flugkörper werden kann. Da schützen gegebenenfalls auch die vorderen Sitze nicht mehr, wenn auf sie das Vielfache eines Hundegewichts einwirkt. So wurde bei den Tests ein Autovordersitz von einem größeren Hunde-Dummy regelrecht durchschlagen.
Deshalb müssen Tiere ebenso wie andere Gegenstände beim Transport im Auto ausreichend gesichert werden. Verkehrsrechtlich gelten Tiere ohnehin als Ladung, für deren vorschriftsmäßige Sicherung der Fahrzeugführer verantwortlich ist, erinnert das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Doch auch zum Wohl des Tieres sollten Autofahrer darauf achten, dass ihre vierbeinigen Freunde nicht zur Gefahr bzw. selbst gefährdet werden. Um dies zu gewährleisten, werden verschiedene Sicherheitssysteme für Tiere angeboten, von denen sich die Transportboxen als die empfehlenswertesten herausgestellt haben. Ganz gleich ob größere für den Laderaum oder kleinere für den Fußraum – diese Behälter schützen Mensch und Tier im Auto besser als spezielle Gitter, Netze, Schutzdecken oder Sicherheitsgurte bzw. Autositze für Hunde.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 10.09.2015 aktualisiert am 11.09.2015
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