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So schön die gelben Blätter im Herbst von den Bäumen segeln, so ärgerlich ist das Laub auf dem Auto. Denn die Pflanzenteile können in Fugen sowie zwischen Karosserieteile gelangen und somit die Wasserabläufe verstopfen. Nasse Fußmatten, ein feuchter Innenraum und beschlagene Scheiben sind dann oftmals die Folge. Außerdem speichern die Blätter Feuchtigkeit, geben Gerbsäure ab und greifen damit Lack und Metall an.
Beliebte Verstecke sind beispielsweise die Rinnen unter der Motorhaube, Lüftungsgitter, Ecken und Kanten an den Scharnieren, Ablauflöcher in den Türen und Stellen hinter der Heckklappe. Allesamt Plätze, die auch bei schneller Autobahnfahrt mit starkem Fahrtwind nicht freigeblasen werden.
Ratsam ist es deshalb, regelmäßig das Blattwerk von der Karosserie zu entfernen. Meist gelingt das schnell und ohne große Fummelei per Hand. Der oftmals darunter liegende Schlamm wird mit einem[foto id=“321778″ size=“small“ position=“right“] feuchten Lappen oder Schwamm entfernt. Mit ein wenig Politur können die Stellen anschließend nicht nur glänzender, sondern vor allem rutschiger aufbereitet werden – damit sich das Laub nicht wieder so schnell festsetzen kann.
Wenn vorhanden, gehört auch das Schiebedach regelmäßig kontrolliert. Neben der ausreichenden Schmierung der Schienen müssen die Ablaufkanäle des Dachrahmens freibleiben. Sind diese verstopft, rinnt das Regenwasser über den Rahmen und dann hinter die Seitenverkleidung in den Fußraum.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 21.09.2010 aktualisiert am 21.09.2010
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