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Nicht nur von außen, auch von innen werden die Scheiben schnell schmutzig. Wer ein paar Tipps befolgt, bekommt aber schnell wieder freie Sicht.
Wer beim Blick durch die Windschutzscheibe nur noch trübe Impressionen des Verkehrsgeschehens wahrnimmt, leidet vermutlich nicht an einer Sehstörung, sondern unter schlecht gepflegten Scheiben. Diese von außen sauber zu halten, ist für viele Autofahrer selbstverständlich. Dagegen wird die Innenreinigung oft vergessen. Hier vermengen sich aber mit der Zeit Atemluft und Staub zu einem Schmierfilm, kommen noch Nikotinablagerungen dazu, kann die Sicht nach außen besonders bei Dunkelheit stark beeinträchtigt werden.
Wer auf gute Durchsicht nicht verzichten möchte, sollte deshalb die Scheiben von innen regelmäßig reinigen. Am besten funktioniert das mit einem weichen Tuch, Fensterleder oder Küchenpapier und Glasreiniger. In den engen Spalt zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe gelangt man mit Hilfsmitteln wie einem Stab oder Eiskratzer, die mit Stoff umhüllt werden sollten.
Für den richtigen Durchblick sind aber auch funktionstüchtige Wischblätter unerlässlich. Spätestens wenn sie bei Regen Schlieren ziehen, ist es Zeit, sie gegen neue, einwandfreie Exemplare zu tauschen. Sie sollten zudem regelmäßig gereinigt und auf Risse oder sonstige Beschädigungen untersucht werden. Sind die Gummis erst einmal eingerissen, kann das blanke Metall der Wischer über die Scheibe kratzen. Und dann bleibt die Sicht dauerhaft schlecht.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 28.09.2010 aktualisiert am 28.09.2010
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