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Ob sich Väterchen Frost diesen Winter häufig von seiner ganz kalten Seite zeigen wird, steht noch in den Sternen. Frieren wird es früher oder später aber überall in Deutschland.
Für Autofahrer sind dies keine guten Zeiten, erhöht sich doch die Unfallgefahr bei Frost und Schnee deutlich. Da sollte man zumindest für guten Durchblick sorgen und rechtzeitig Frostschutzmittel in die Waschanlage einfüllen. Mit der simplen Flüssigkeit hat man nicht nur freie Sicht, sondern vermeidet auch Schäden.
Zwar ist seit einigen Jahren ein Frostschutzmittel nicht mehr gesetzlich vorgeschrieben. Doch ohne den Zusatz fehlt nicht nur häufig der Durchblick durch die Windschutzscheibe und in der Folge steigender Unfallgefahr, auch der Wassertank und die Wasserpumpe der Scheibenwischanlage können platzen.
Zum Nachfüllen eignen sich fertige Mischungen besser als Konzentrate, bei denen das genaue Mischungsverhältnis beachtet werden muss. Nur dann schützt es auch bei sehr niedrigen Temperaturen. Nicht empfehlenswert sind scharfe Reiniger und Spülmittel. Diese können die Leitungen angreifen, schäumen oder bei Frost verstopfen. Gefährlich ist auch der beliebte Brennspiritus: Der macht zwar die Scheibe klar und senkt den Gefrierpunkt, ist aber leicht entzündbar und hat im Vorratsbehälter deshalb nichts zu suchen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.11.2013 aktualisiert am 13.11.2013
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