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Medikamente haben oft unerwünschte Nebenwirkungen und können die Fahrtüchtigkeit erheblich einschränken. Bei einem verschuldeten Unfall kann der Medikamenteneinfluss Auswirkungen auf den Versicherungsschutz haben und sogar zum Führerscheinentzug führen.
Diese und mehr Fakten erklärt die siebte Ausgabe des Ratgebers Fuhrpark vom Versicherer HDI-Gerling. Die komplette Ausgabe steht kostenlos unter www.hdi-gerling.de/ratgeber-fuhrpark zum Download bereit.
Unternehmer, Fuhrparkleiter und alle Fahrer sollten die möglichen Auswirkungen von Grippemitteln und anderen rezeptfreien Arzneien bedenken. Im Zweifelsfall sollten sie den Apotheker nach den Nebenwirkungen fragen. Aber auch körperliche Einschränkungen wie ein Gipsbein oder ein Hexenschuss können schwerwiegenden Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben. Entscheidend für die Frage, ob Fahrtüchtigkeit besteht, sei das sichere Beherrschen des Fahrzeugs in Notsituationen. Das Risiko unter Medikamenteinfluss sei vielen Autofahrern nicht klar, so die Versicherung.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 14.11.2011 aktualisiert am 14.11.2011
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