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Mit Flickzeug, Schraubenschlüssel und jede Menge Tüftlersinn bewaffnet wird das defekte Fahrrad selbst geflickt. In Zeiten von Pedelec und Co. ist das so nicht mehr möglich, berichtet nun die Süddeutsche Zeitung. Bei Fahrrädern mit Elektroantriebs-Unterstützung sind Sicherheitsmaßnahmen zu beachten. Denn die Technik von Elektrofahrrädern ist kompliziert.
Insbesondere der Akku hat es in sich. An ihm sollte möglichst nicht in Eigenregie herumgebastelt werden. Dort ist der Fachmann gefragt, weil durch einige Teile des Fahrrades Strom fließt. Im schlimmsten Fall kann der Akku sogar in Brand geraten. Auch beim Display und Elektromotor ist Vorsicht geboten. Probleme bei Pedelecs haben häufig mit der Software zu tun, meldete der Allgemeine Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Aufmerksam sollten Pedelec-Fahrer etwa die Reichweite des Motors beobachten, sinkt sie extrem, ist das ein Fall für den Service. Der Akku ist mit Verschleißerscheinungen behaftet – mit jedem Ladezyklus nimmt seine Leistungsfähigkeit ab. Freilich gibt es Qualitätsunterschiede. Daher gilt die Regel beim Kauf, nicht am falschen Ende sparen: Ein gutes Elektrofahrrad kostet rund 1 800 Euro.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 02.05.2014 aktualisiert am 02.05.2014
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