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Viele Autofahrer sind mit zu wenig Motoröl unterwegs. Vor allem bei älteren Fahrzeugen sind Besitzer nachlässig bei der Ölstandskontrolle.
Doch gerade ältere Modelle brauchen entsprechende Aufmerksamkeit, um reibungslos zu funktionieren. Allem technischen Fortschritt zum Trotz können aber auch moderne Motoren durchaus bis zu einem Liter Öl pro 1.000 gefahrenen Kilometern verbrauchen. Da zwischen zu viel und zu wenig Öl in der Regel nur ein Liter Spielraum liegt, ist eine regelmäßige Kontrolle unumgänglich, wenn kein Motorschaden mangels ausreichender Schmierung riskiert werden soll. Experten empfehlen eine Kontrolle bei jedem zweiten oder dritten Tankstopp, um gegebenenfalls nachfüllen zu können.[foto id=“320374″ size=“small“ position=“right“]
Doch hier beginnt häufig der Ärger mit verschüttetem Öl und verschmutzten Händen. Der Grund: Die Einfüllöffnung ist klein und meist nicht ganz frei zugänglich. Aus einem vollen Kanister Öl nachzugießen, kann da zur akrobatischen Herausforderung werden. Einige Schmierstoffspezialisten bieten hier eine praktische Einfülllösung an: Ein im Kanister versenktes Rohr, das herausgezogen wird. Es lässt sich präzise ansetzen und das Öl einfüllen, ohne dass ein Tropfen daneben geht. Anschließend wird es wieder im Kanister versenkt. Alternativ dazu sind gewöhnliche Trichter eine praktische Einfüllhilfe. Notfalls hilft ein gerolltes Blatt Papier für einen sauberen Einguss. Um bei der Arbeit saubere Hände zu behalten, sollte man Kunststoffhandschuhe benutzen, die bei nahezu jeder Tankstelle meist neben den Zapfsäulen kostenlos zu haben sind.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 10.09.2010 aktualisiert am 10.09.2010
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