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Der harte Winter hat so manche Straße zerstört. Das ganze Ausmaß wird jetzt bei Tauwetter sichtbar. Die Experten vom TÜV Rheinland schätzen, dass rund 40 Prozent der Straßen beschädigt sind.
Deshalb rät jetzt der TÜV Süd Autofahrern zu besonders vorsichtiger und vor allem langsamer Fahrweise. Nur so könne noch rechtzeitig vor Schlaglöchern reagiert werden. Allerdings sollte man den Straßenschäden auch nicht unbedacht ausweichen, da sonst der nachfolgende Verkehr gefährdet wird. Schlaglochpisten sollten zudem der Kommune gemeldet werden.
Zu den häufigsten Schäden nach einem harten Stoß, zählen Unwucht in den Rädern, eine verstellte Achssymmetrie und unter Umständen durchgeschlagene Dämpfer. Zittert das Lenkrad nach einem harten Einschlag, vibriert das Fahrzeug oder zieht es zu einer Seite, ist eine Fahrt zur Fachwerkstatt oder zu einem Reifenhändler auf jeden Fall erforderlich.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.01.2011 aktualisiert am 13.01.2011
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