Ratgeber – Sicher im Herbst unterwegs

Der Herbst hält wieder Einzug und mit ihm zahlreiche Gefahren im Straßenverkehr. Es gilt einige Verhaltensregeln zu beachten, um auch in dieser Jahreszeit gut anzukommen.

Der Herbst hat seine Tücken: Nebel, Nieselregen und die früh beginnende Dämmerung schränken die Sicht erheblich ein, Nachtfrost und Laub auf der Straße lassen diese rasch zu einer Rutschbahn werden. Im Straßenverkehr ist deshalb noch mehr Vor- und Rücksicht gefordert. Autofahrer müssen vor allem auf eine einwandfreie Beleuchtung am Fahrzeug achten. Hier lautet das Motto: Sehen und gesehen werden. Dies gilt selbstverständlich auch für Fahrradfahrer. Neben funktionierendem Vorder- und Rücklicht sollte das Rad zusätzlich mit Reflektoren an den Pedalen und in den Speichen der Felgen ausgestattet sein. Damit Fußgänger frühzeitig wahrgenommen werden, ist verstärkt auf helle Bekleidung zu achten. Kinder sollten zudem Reflektorflächen auf Schulranzen, Jacken und Mänteln haben.

Grundsätzlich gilt es im Herbst für Autofahrer, langsam und vorausschauend zu fahren. Auch wenn es nicht erforderlich erscheint, sollte frühzeitig das Abblendlicht eingeschaltet werden, rät die Prüf- und Sachverständigenorganisation GTÜ. Und: Bei schlechter Sicht auch tagsüber das Licht einschalten. Wichtig ist auch, beschlagene oder vom Frühreif vereiste Scheiben vor Fahrantritt vollständig zu säubern. Wer sich nur kleine Gucklöcher schafft, handelt verantwortungslos.

Bei Nebel auf keinen Fall mit Fernlicht fahren. Denn die feinen Wassertröpfchen reflektieren das Licht und verschlechtern die Sicht. Und: Nebelleuchten dürfen nur dann eingeschaltet werden, wenn die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo