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Im Spätsommer ist es wieder so weit: Zahlreiche Erstklässler machen sich auf den Weg zur Schule. Die Abc-Schützen sind besonders gefährdet. Sie sind unerfahren, verhalten sich unkalkulierbar und werden von anderen Verkehrsteilnehmern leichter übersehen. Eltern sollten den Schulweg deswegen vorab mit den Kindern üben.
Dabei lieber eine etwas längere Strecke auswählen, wenn dadurch Gefahrenstellen umgangen werden können. Ein kleiner Umweg über eine ruhige Nebenstraße ist häufig die bessere Lösung als der direkte Weg über eine vielbefahrene Hauptstraße. Müssen Fahrwege überquert werden, dann nur an Ampeln oder Zebrastreifen.
Die Kleinen auf dem Schulweg ständig zu ermahnen ist nicht sinnvoll. Auch sollte man ihnen keine unnötige Angst vor möglichen Gefahren machen. Besser ist ein Rollentausch: Der Nachwuchs bringt die Eltern zur Schule und erklärt ihnen dabei den Weg.
Autofahrer sollten in der ersten Zeit des neuen Schuljahres besonders vorsichtig fahren. Kinder haben ein kleineres Blickfeld als Erwachsene und können Geschwindigkeiten und Geräusche schlechter einschätzen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 31.07.2013 aktualisiert am 31.07.2013
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