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Gerade bei schönem Wetter sind viele Motorradfahrer auf Deutschlands Straßen unterwegs. Doch worauf müssen Biker achten, wenn das Thermometer auf über 30 Grad Celsius klettert. Nach Angaben des ADAC kann auch bei hohen Temperaturen nicht auf die Schutzbekleidung verzichtet werden. Denn nur sie schützt im Falle eines Unfalls vor Verletzungen. Wem die schwere Lederbekleidung zu warm ist, sollte spezielle Textilkleidung mit Protektoren tragen, die Stabilität und einen gewissen Schutz bietet. Auf die schützenden Handschuhe und den Helm sollte ebenfalls nicht verzichtet werden. Wer einen luftdurchströmten Integralhelm besitzt, behält auch bei hohen Temperaturen einen kühlen Kopf. Als Alternative gibt es spezielle Jet-Helme für den Sommer.
Auch die richtige Tourenplanung ist an heißen Tagen wichtig. Generell ist es angenehmer, in den Morgenstunden oder am Abend zu fahren. Außerdem müssen genügend Pausen eingelegt werden, am besten alle ein bis zwei Stunden. In der Pause ist es ratsam, zumindest einen Teil der Schutzbekleidung abzulegen, damit der Körper sich abkühlen kann. Während der Mittagshitze muss das Motorrad für längere Zeit abgestellt werden.Die Maschine selbst muss allerdings nicht auf die Hitze vorbereitet werden. Probleme kann es nur bei luftgekühlten Motorrädern geben. Wer im Stau steht oder längere Standzeiten hat, dem rät der Automobilclub dazu, den Motor auszuschalten. Ansonsten droht Überhitzung.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 11.07.2014 aktualisiert am 11.07.2014
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