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Der Herbst bringt nicht nur Regen, Nebel und Glätte, sondern auch viel Wind und vereinzelt sogar Stürme. Autofahrer sollten derzeit deshalb nicht nur besonders vorsichtig unterwegs sein, sondern ihr Fahrzeug auch möglichst nicht unter Bäumen abstellen, sonst kann es durch herabfallende Äste zu Schäden kommen.
Damit man sein Fahrzeug bei unvorhergesehenen Böen unter Kontrolle hat, muss die Geschwindigkeit den Verhältnissen angepasst werden. Besonders auf Brücken oder Waldschneisen ist Vorsicht geboten, hier droht kräftiger Seitenwind. Nur wer beide Hände am Lenkrad hat, kann schnell reagieren und gegebenenfalls gegensteuern.
Insbesondere, wenn man nach dem Überholen von Lkw oder Bussen wieder aus dem Windschatten der großen Fahrzeuge herausfährt, können starke Böen dem überraschten Autofahrer gefährlich werden. Besonders anfällig sind Wohnmobile und Gespanne. Auch wer mit Dachgepäckträger unterwegs ist, spürt sofort den heftigen Wind durch die größere Angriffsfläche.
Schleudert der Sturm Dachziegel oder Äste auf ein parkendes Auto, sollte das übrigens gut dokumentiert und zügig der Versicherung gemeldet werden. Diese Schäden sind meist durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Reparaturkosten von verbeultem Blech oder kaputten Scheiben werden in der Regel in voller Höhe erstattet.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 16.10.2013 aktualisiert am 16.10.2013
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