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Im Herbst mit seinen dunklen Tagen, den nassen Straßen und der schlechten Sicht sind Autofahrer nicht nur durch die Natur gefährdet, sondern auch durch Betrüger. Die generelle höhere Unfallhäufigkeit nutzen Verbrecherbanden für ihre Zwecke.
Durch gezielte Fahrmanöver werden Zusammenstöße mit anderen Autofahrern provoziert, um finanzielle Anspruche gegen diese geltend zu machen. Oft geschehe das durch plötzliche Vollbremsungen, so dass der Hintermann kaum eine Chance hat, auf dem rutschigen Asphalt rechtzeitig zum Stehen zu kommen, warnt die Zürich Versicherung.
Auch bei Fahrspurwechsel und Ausparken [foto id=“389445″ size=“small“ position=“right“]schlagen die Betrüger zu. Oft wird dem gutgläubigen Autofahrer zuerst durch Handzeichen die Vorfahrt signalisiert. Schert dieser aus, beschleunigen die Verbrecher und rammen das Auto. Hat der Ausparker keine Zeugen, sieht es bei der Beweislage schlecht aus. Ebenfalls beliebt bei Gangster-Teams sind Rechts-vor-Links-Kreuzungen, wo ein großes Auto oder ein Lieferwagen dem Opfer absichtlich die Sicht behindert und das von rechts kommende Fahrzeug zu spät sieht. Ohne Zeugen hat das Opfer dann schlechte Karten. Deshalb rät die Versicherung besonders nach einem zweifelhaften Unfall, die Polizei zu rufen und den Tathergang so detailliert wie möglich zu schildern.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 15.11.2011 aktualisiert am 15.11.2011
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