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Hitze, Stau, genommene Vorfahrt. Es gibt viele Situationen, bei denen Autofahrer ausflippen können. Doch aggressives Autofahren kann nicht nur langfristige gesundheitsschädliche Folgen haben, sondern auch sehr gefährlich sein. So ist die Anzahl der Verkehrstoten aufgrund von unangepasstem und aggressivem Fahrverhalten im vergangenen Jahr stark gestiegen.
Der TÜV Süd gibt für nervenaufreibende Situationen ein paar Tipps zur Entspannung. Tiefes in den Bauch atmen und langsam „bis zehn zählen“ soll den Ärger abbauen. Sich in die Lage des anderen Verkehrsteilnehmers zu versetzten, baut Druck ab, weil man vielleicht erkennt, dass die Aktion unbeabsichtigt war oder aus reiner Unwissenheit entstanden. Auch positive Gedanken an Familie, Urlaub, Sport oder andere schöne Erinnerungen können den Frust abbauen helfen.
War das alles so wichtig? Muss man sich über alles aufregen? Viele Situationen sind schnell vergessen. Und damit auch Ärger und Wut.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.03.2012 aktualisiert am 22.03.2012
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