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Peugeot
Mit dem ab Ende April bei den deutschen Händlern erhältlichen 2+2-sitzigen RCZ baut Peugeot nicht nur seine Modellpalette bei uns weiter aus, sondern setzt seine über 110-jährige erfolgreiche Coupé-Geschichte fort. Begonnen hat sie mit dem von Armand Peugeot 1898 entworfenen „Typ 21“, der allerdings seiner Zeit etwas voraus war.
Eine wirkliche Erfolgsgeschichte wurden die Peugeot-Coupés nämlich erst in der 30er-Jahren, als der französische Hersteller gleich in drei Baureihen [foto id=“149344″ size=“small“ position=“right“][foto id=“149345″ size=“small“ position=“right“]Modelle präsentierte, die Designtrends setzten: die kompakten 301 und 302, die Mittelklasse-Fahrzeuge 401 und 402 sowie die Sechszylinder-Modellreihe 601. Die Karosserien spannten sich wie ein langer Bogen von den Scheinwerfern über das Dach bis zum abfallenden Heck in Stromlinienform. Außen also Avantgarde, während innen Luxus pur herrschte. Und auch der Fahrspaß kam nicht zu kurz. Spezialversionen von Darl’Mat errangen zahlreiche Motorsporterfolge.
Mit den kleinen Coupés mit Heckklappe (204/ab 1966 und 304/ab 1970) geht es nach einer längeren Pause erfolgreich weiter. 2001wird dann das elegante 406 Sport-Coupé eingeführt, das schnell zahlreiche Liebhaber findet. Und nun soll der RCZ die erfolgreiche Tradition fortsetzen.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/hhg) veröffentlicht am 11.03.2010 aktualisiert am 11.03.2010
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