Formel-3

Reifen-Roulette: In Zandvoort weht ein anderer Wind

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Kaum eine andere Rennstrecke stellt an Nachwuchs-Rennfahrer so hohe Anforderungen wie der niederländische Dünenkurs in Zandvoort. Diese Erfahrung mussten jetzt die Piloten der Formel-3-Europameisterschaft machen. Vor allem der perfekte Umgang mit den Reifen ist in dort noch wichtiger als auf anderen Pisten. Warum? Weil immer wieder von den nahegelegenen Dünen an der Nordsee reichlich Sand und Staub auf die Fahrbahn geweht wird. Hinzu kommen die hohen Kurvengeschwindigkeiten und ein welliger Untergrund.Da müssen die Talente von der ersten bis zur letzten Sekunde voll konzentriert sein. Und: Immerhin 16 der insgesamt 36 Formel-3-Piloten sind Neuzugänge. Diese Rookies sind „wie Rohdiamanten, die man noch schleifen und polieren muss“, erklärt Christophe Stucki, der zuständige Renn-Ingenieur bei Reifenhersteller Hankook. Die Koreaner sind der exklusive Reifenlieferant der Talentschmiede, ebenso wie im Deutschen Tourenwagen Masters.Was die wenigsten wissen: Bereits seit 1948 machen die verschiedensten Rennserien in Zandvoort Station, sogar die Formel 1 war schon zu Gast.

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